Automatikgetriebe Reparatur
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Getriebespülung beim Automatikgetriebe: sinnvoll oder unsinnig?
Was macht das Getriebeöl im Automatikgetriebe? Das Getriebeöl verringert die Reibung und damit die Wärmeentwicklung, die im Getriebe bei Schaltvorgängen entsteht. Die Wärme wird von den Metallbauteilen abgeleitet. Ebenso reduziert der Schmierstoff den Verschleiß an den innenliegenden Bauteilen des Automatikgetriebes und nimmt feine Metall- und Schmutzpartikel auf, die als Abriebrückstände entstehen. Warum eine Getriebespülung? Oft kommt der Gedanke an einen Austausch des Getriebeöls erst auf, wenn Probleme beim Anfahren auftreten. Manchmal lassen sich ein Ruckeln oder verzögertes Hochschalten vom Automatikgetriebe nicht mehr ignorieren, da Schaltvorgänge beim Automatikgetriebe eigentlich schön flüssig und nur leicht spürbar ohne Störgeräusche gewünscht werden. Aber auch als Pflegemaßnahme alle 5 – 7 Jahre je nach Fahrzeugtyp und Fahrbelastung ist eine Getriebespülung nützlich. Zu altes Getriebeöl büßt viel von seinen Schmierfähigkeiten ein. Feinste Abriebpartikel reichern sich im Öl an. Zusätzlich altern auch die Additive im Getriebeöl und verändern die Fließeigenschaften und Schmierfähigkeiten des Öls. Ein Austausch des Getriebeöls kann bei störenden Begleiterscheinungen wie Geräuschen, Vibrationen oder Ruckeln aus dem Automatikgetriebe oft Abhilfe schaffen. Ölwechsel beim Automatikgetriebe selbst machen? Der Getriebeöl Wechsel kann bei Automatikgetrieben eigentlich nur mit einer Getriebespülung in der Werkstatt unter EInsatz von guten Spülgeräten und einer Hebebühne durchgeführt werden. Ein solches Spülgerät wird beidseitig am Automatikgetriebe angeschlossen und zieht das alte Getriebeöl auf der einen Seite heraus, während es auf der anderen Seite frisches Getriebeöl hineindrückt. Ein reines Ablaufen des alten Öls reicht nicht aus, da Getriebeöl auf Grund der hohen Anforderungen sehr stark anhaftet und durch die Bauart des Automatikgetriebes sich nicht vollständig ablassen lässt. Vor einer Getriebespülung kann ein spezieller Reiniger dem alten Getriebeöl zugesetzt werden, bevor dieses abgepumpt und das neue Öl eingefüllt wird.

Getriebeschaden | Symptome, Ursachen, Kosten
Wie merkt man dass das Getriebe kaputt ist? Nur selten geht ein Getriebe so richtig ohne Vorwarnung kaputt. Wenn ein Getriebe ein Problem entwickelt, kündigt sich das eher meist hörbar und spürbar an. Normalerweise laufen Schaltvorgänge recht unbeachtet ab. Wenn dem Fahrer oder der Fahrerin des Fahrzeugs während des Schaltens etwas Ungewöhnliches auffällt, weist das meist auf ein sich anbahnendes Getriebeproblem hin. Automatikgetriebe: Ungewohnte Geräusche wie Klackern, Schleifen, Rasseln aus dem Getriebe Ruckeln während Schaltvorgang Schaltvorgänge dauern zu lange Schalthebel lässt sich nur schwer in andere Einstellung bringen Fahrzeug beschleunigt weniger als sonst Schaltgetriebe: Schleifende Geräusche beim Einlegen eines Ganges Schwergängige Schaltung Gänge „springen raus“ Welche Ursachen haben Getriebeschäden? Grundsätzlich gibt es verschiedene Ursachen für einen Getriebe Schaden. Technische Schäden entstehen durch Montagefehler oder Materialverschleiß. Das kann zum Beispiel ein undichtes Getriebegehäuse sein, weshalb Wasser und Schmutzpartikel ins Getriebe eindringen können und dort Schaden anrichten. Auch nicht mehr intakte Einzelteile im Getriebe wie defekte Synchronkörper, Dichtungen und Lager ziehen andere Bestandteile in Mitleidenschaft. Genauso kann fehlendes, zu altes oder falsches Getriebeöl die reibungslose Funktion des Getriebes beeinträchtigen und zu vorzeitigen Verschleißschäden führen. Hatte das Fahrzeug einen Unfall, sind selbst ohne direkte Unfallbeteiligung Schäden am Getriebe möglich. Allerdings gibt es auch Getriebe Probleme, die vom Menschen selbst verursacht werden. Hierzu gehört eine dauerhafte Überlastung des Fahrzeugs durch viele Bergfahrten oder einen häufigen Hängerbetrieb mit (zu) schweren Lasten. Kann man ein Automatikgetriebe reparieren? Im Regelfall kann man ein Automatikgetriebe genau wie ein Schaltgetriebe reparieren. Der Austausch von fehlerhaften Einzelteilen ist zumeist fast immer deutlich günstiger als ein kompletter Austausch des Getriebes. Muss doch das ganze Getriebe getauscht werden, kann es sich gerade bei älteren Modellen finanziell lohnen, ein gutes gebrauchtes Getriebe einzusetzen. Bei uns als Getriebespezialisten sind Kunden mit einem Getriebeproblem in fachkundigen Händen, wir beraten Sie gern. Kann man mit einem defekten Getriebe fahren? In den meisten Fällen kündigt sich der Getriebeschaden länger durch eine ungewohnte Geräuschentwicklung, Vibrationen an. Dennoch bleibt das Fahrzeug meist noch fahrtüchtig. Wer allerdings weiterfährt und nicht die Prüfung des Problems und die Getriebe Reparatur in einer Werkstatt vornehmen lässt, erhöht ziemlich zuverlässig auch die Folgekosten durch den Getriebeschaden erheblich. Hinzu kommt das Risiko, im unpassendsten Moment im fließenden Verkehr den endgültigen Getriebeschaden zu erleben. Dann ist der Wagen „von jetzt auf gleich“ nicht mehr fachtüchtig und könnte sogar einen Unfall zu verursachen. Da lohnt es sich, rechtzeitig einfach mal einen Getriebeprofi darauf schauen zu lassen. Unter Umständen stimmt nur der Füllstand des Getriebeöls nicht mehr und die Behebungskosten sind weniger hoch als erwartet. Wie hört sich ein kaputtes Getriebelager an? Symptome, die auf einen Schaden am Getriebelager hinweisen können, sind ungewohnte Geräusche beim Drücken des Gaspedals entstehen, starke Vibrationen beim Beschleunigen, Klopfgeräusche am Schalthebel und ruckeliges Anlassen des Fahrzeugs. Was macht ein Getriebelager? Das Getriebelager hält das Getriebe an Ort und Stelle und verhindert gleichzeitig den direkten Kontakt zwischen Getriebe und Karosserie. Dieses Bauteil aus Metall und Gummi dämpft Vibrationen und Geräusche und ist am Schaltgetriebe und Automatikgetriebe vorhanden.

FAQ Teil 2 | Auto mit Automatikgetriebe bedienen
Im zweiten Teil unserer FAQ haben wir die gesammelten Fragen unserer Kunden zum Bedienen und Fahren eines Autos mit Automatik zusammengetragen. 1. In welcher Reihenfolge starte ich ein Auto mit Automatik Getriebe? Vor dem Anlassen des Fahrzeugs sollte der Wahlhebel auf „P“ (Parken, Fahrzeug kann nicht rollen) oder „N“ (Leerlauf mit wenig Bremsfunktion, Fahrzeug kann rollen) gestellt sein. Nun kann der Zündschlüssel oder der Startknopf zum Starten des Motors aktiviert werden. Zum Losfahren wird die Fußbremse getreten und der Wahlhebel auf „D“ umgestellt. Nun wird der Fuß von der Bremse gelöst und das Gaspedal betätigt. Der Wagen beginnt, zu rollen. 2. Was bedeutet das N bei Automatikschaltung? Das N ist die Leerlaufeinstellung und steht für „Neutral“. Damit werden die Räder nicht gesperrt und der Wagen kann abgeschleppt (oder auch geschoben) werden. 3. Auf was stelle ich meine Automatik im Stau? Bei einem Stau mit Stop-and-Go bleibt der Wahlhebel auf „D“. Ein ständiges Umstellen des Wahlhebels verschleißt die technischen Bauteile stärker. Am besten nutzt man zusätzlich die Bremsehalten-Funktion, die sogenannte Hold-Funktion. Dazu wird nach dem Bremsvorgang mit der Fußbremse das Bremspedal direkt nach dem Halten noch richtig durchgedrückt. Nun bremst die Automatik, bis das wieder Gaspedal betätigt wird. Die aktuellen Fahrzeuge zeigen die aktivierte Holdfunktion auch an. Wird der Motor ausgeschaltet, erlischt die Hold-Funktion, da muss dann die mechanische Handbremse oder die Wahlhebel-Stellung „P“ ran. Steht der Verkehr komplett, Wird also „P“ eingelegt und gegebenenfalls auch der Motor ausgestellt. 4. Wie fährt man mit Automatik am Berg an? So fahren Sie mit einem Automatikgetriebe am Hang los. Das Bremspedal wird getreten und der Wahlhebel vom Automatikgetriebe auf „D“ gestellt. Nun wird der Fuß von der Bremse genommen und langsam Gas gegeben. Das war es auch schon, das Auto rollt los. Die Berganfahrhilfe sorgt dafür, dass der Wagen in den zwei Sekunden nicht rückwärts rollt, bevor das Gaspedal für das Vorwärtsfahren betätigt wird. Deshalb kann man mit einem Automatikgetriebe am Berg ohne Handbremse anfahren. 5. Wie parkt man ein Auto mit Automatik Getriebe? Zum Parken bleibt der Fuß nach dem Anhalten auf dem durchgedrückten Bremspedal. Nun wird der Wahlhebel des Automatikgetriebes auf „P“ gestellt. Wird auf einem Gefälle geparkt, sollte die Handbremse zusätzlich angezogen werden. Das entlastet den Sperrstift, der bei der Wahlposition „P“ in die Verzahnung vom Automatikgetriebe greift und auf diese Weise allein das Wegrollen des Fahrzeugs unterbindet. Nun wird der Fuß vom Bremspedal entfernt und der Motor abgestellt.

Bekannte Probleme am Getriebe bei Fahrzeugen von Renault
Fahrzeuge der Marke Renault erfreuen sich eines guten Rufs. Die breite Fahrzeugpalette bietet für jeden Bedarf ein geeignetes Fahrzeug. So kann durch geänderte Lebensumstände jederzeit auf ein größeres, kleineres oder E-Auto von Renault gewechselt werden. Dennoch können auch am Getriebe eines Renault Fehler auftreten. Bekannte Probleme haben wir zusammengefasst. Wir reparieren Renault Getriebe und tauschen bei Bedarf diese auch vollständig aus. Beim Renault Master und Trafic mit den Baujahren 2003 bis 2004 können Störgeräusche und Vibrationen durch einen fehlenden Ölkanal im Getriebe auftreten. Beim Renault Espace und Renault Trafic mit den Baujahren 2003 bis 2004 kann die Schmierung des Differentials durch einen fehlenden Ölkanal verloren gehen. Durch eine fehlerhafte Programmierung des Steuergerätes vom Automatikgetriebe kann es zum Ausfall von Schaltvorgängen beim Renault Clio und Megane aus den Baujahren 2005 und 2006 kommen. Am Renault Clio, Renault Laguna, Renault Megane und Renault Scenic mit einem Baujahr 2005 oder 2006 kann eine Verformung am Drehmomentwandler zu Schaltproblemen und einem Blockieren vom Getriebe führen. Beim Renault Zoe mit einem Baujahr 2013 bis 2018 kann ein Fehler in der Parkbremse verhindern, dass das Getriebe in der Parkstellung P verriegelt wird. Der Renault Master mit Baujahr 2018 bis 2019 kann eine fehlerhafte Funktion vom Tempomat durch ein fehlerhaftes Getriebe bedingt aufweisen. Beim Renault Clio aus dem Baujahr 2019 kann beim automatisierten Schaltgetriebe eine Fehlfunktion auftreten. Diese verhindert den Wechsel von P zu R trotz aktivierter Bremse. Aktuelle Renault Modelle Arkana Austral Clio Captur Espace Kangoo Koleos Master Megane Twingo Zoe
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