Automatikgetriebe und DSG Berlin

Reparatur von Automatikgetrieben fast aller Automarken

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Regelmäßig zeigen wir auf, mit welchen Problemen am Automatikgetriebe unsere Kunden zu uns kommen. Heute bieten wir eine Übersicht aktueller Kundenanfragen, die ein Problem mit ihrem BMW Automatikgetriebe haben und sich für eine Reparatur an uns wenden.
Problem: Leistungsloch beim Anfahren
Bei einem BMW X83 BJ 2009 tritt ein „Loch“ beim Anfahren auf. Bevor das Fahrzeug losfahren kann, muss man von der Bremse gehen und warten, bis die Automatik greift (kleiner Ruck). Andernfalls kommt es zu stärkerem Ruckeln. Ansonsten funktioniert das Getriebe unauffällig.
Problem: Ruckeln bei kaltem Getriebe und Gangausfall D und R
Bei einem BMW 525 Touring mit 3 Liter 6-Zylinder Benzinmotor treten seit einigen Wochen Probleme mit dem Getriebe auf. Beim Kaltstart ruckelt das Getriebe in den ersten beiden Gängen, jedoch normalisiert sich dies nach kurzer Zeit und das Auto fährt normal. Auf der Autobahn gibt es keine Probleme. Allerdings nimmt das Getriebe nun manchmal nach dem Starten am Morgen eigenmächtig den Gang „D“ oder „R“ heraus und schaltet in den Parkbetrieb. Nach einigen Versuchen fährt das Auto dann jedoch wieder normal. Zusätzlich wird eine Fehlermeldung im Display angezeigt, die auf ein Getriebeproblem hinweist und empfiehlt, vorsichtig zur nächsten Werkstatt zu fahren.
Problem: sporadische ruckartige Gangwechsel
Bei einem BMW 2′ F46 Gran Tourer mit einem Automatikgetriebe Aisin GA8F22AW treten sporadisch ruckartige Gangwechsel von 2 auf 3 und 3 auf 4 auf. Dies tritt manchmal im kalten Zustand auf, seltener auch im warmen Zustand (bei einer Getriebeöltemperatur über 50 Grad). Trotz des Aufspielens der neuesten BMW Software konnte das Problem bisher nicht behoben werden. Das Getriebesteuergerät zeigt keine Fehler an, auch nicht während des Auftretens des Problems. Bisher wurde keine Getriebeölspülung oder ein Getriebeöltausch durchgeführt, da es sich um eine „Life Time Füllung“ handelt, laut BMW.
Problem: vermutete Kühlflüssigkeit im Automatikgetriebe
Bei einem BMW X83 tritt seit etwa 4 Monaten das Problem auf, dass regelmäßig Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden muss. Etwa einmal im Monat muss die Menge im Kühlmittelbehälter von min. auf max. aufgefüllt werden. Seitdem ist auch ein schlechteres Schaltverhalten des Automatikgetriebes festzustellen. Die Schaltvorgänge sind nicht mehr so sanft wie zu Beginn und das Getriebe bleibt teilweise trotz moderater Betätigung des Gaspedals lange im Gang. Es kommt auch zu Ruckeln beim Schalten, obwohl sich das Getriebe nicht im Sportmodus befindet. Ein CO-Test hat keine Auffälligkeiten gezeigt und es konnten keine Kühlmittelflecken gefunden werden. Es wird vermutet, dass der Ölkühler des Getriebes undicht sein könnte und Kühlflüssigkeit in den Getriebeölkreislauf drückt. Als nächster Schritt wird ein Getriebeölwechsel mit allen erforderlichen Nebenarbeiten durchgeführt. Das Fahrzeug hat bereits 150.000 Kilometer zurückgelegt und wird hauptsächlich in der Stadt bewegt, mit unregelmäßigen Fahrten auf Autobahnen und Landstraßen (etwa 3 Mal im Monat).
Problem: Hochschalten im Automatikgetriebe endet im dritten Gang
Bei einem BMW E36 325 Cabrio mit Automatikgetriebe tritt das Problem auf, dass das Getriebe nur noch bis in den 3. Gang schaltet und danach kein weiterer Gangwechsel mehr erfolgt, unabhängig von der Drehzahl. Es wird vermutet, dass dies an den Magnetventilen liegen könnte. Beim Ausbau des Getriebes wurden kleine Plastikspäne im Getriebefilter gefunden. Das Getriebe wurde bereits ausgebaut.
Problem: Ruck beim Schalten vom dritten in den vierten Gang
Bei einem BMW tritt das Problem auf, dass es beim Schaltvorgang vom 3. in den 4. Gang (bei etwa 90 km/h) zu einem leichten, aber spürbaren Ruck kommt. Die vorherigen Gänge schalten einwandfrei. Bei ca. 120.000 Kilometern wurde ein normaler Ölwechsel durchgeführt. Der Kilometerstand beträgt derzeit etwa 142.000 Kilometer. Es wird vermutet, dass eine Getriebespülung möglicherweise Abhilfe schaffen könnte.

Der Audi A4 (B8) 1.8 TFSI Avant Multitronic ist ein Kombi der Mittelklasse, der von 2008 bis 2015 produziert wurde. Das Fahrzeug zeichnet sich durch sein elegantes und sportliches Design aus, das typisch für die Marke Audi ist. Der A4 Avant bietet viel Platz und Komfort für Fahrer und Passagiere. Mit einer Länge von etwa 4,7 Metern und einem Kofferraumvolumen von bis zu 1.430 Litern ist er ideal für Familien oder Personen, die viel Stauraum benötigen. Die Multitronic-Automatikgetriebe sorgt für ein sanftes und komfortables Fahrerlebnis.
Der 1.8 TFSI-Motor des A4 Avant ist ein Vierzylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung. Er leistet 160 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 250 Nm. Dies ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in etwa 8,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h. Der A4 Avant ist mit zahlreichen technischen Features ausgestattet, die den Fahrkomfort und die Sicherheit erhöhen. Dazu gehören beispielsweise das Audi MMI Navigationssystem, das eine intuitive Bedienung und eine präzise Navigation ermöglicht, sowie das Audi Parking System Plus, das das Einparken erleichtert. Insgesamt ist der Audi A4 (B8) 1.8 TFSI Avant Multitronic ein zuverlässiger und komfortabler Kombi, der sowohl im Alltag als auch auf längeren Strecken überzeugt. Mit seinem stilvollen Design und seiner hochwertigen Verarbeitung ist er eine gute Wahl für anspruchsvolle Autofahrer.
Der Audi A4 (B8) 1.8 TFSI Avant Multitronic ist ein beliebtes Modell, das jedoch mit einigen Problemen im Zusammenhang mit dem Automatikgetriebe kämpfen kann. Ein häufiges Problem ist ein Ruckeln beim Anfahren, das zu Beginn auftritt und sich im Laufe der Zeit verschlimmern kann. Dieses Ruckeln kann dazu führen, dass das Fahrzeug unruhig und unkontrollierbar wird, was zu einer unsicheren Fahrt führt. In einigen Fällen kann das Ruckeln beim Anfahren zu einem vollständigen Ausfall des Getriebes führen, was bedeutet, dass sich kein Gang mehr einlegen lässt. Dies ist ein ernstes Problem, da das Fahrzeug dann nicht mehr fahrbereit ist und abgeschleppt werden muss.
Die Diagnose des Problems ergab den Fehler G193 und ein unplausibles Signal im Steuergerät für das Getriebe. Der Fehler G193 bezieht sich auf den Drehzahlsensor des Getriebes, der möglicherweise defekt ist oder falsche Signale liefert. Das unplausible Signal im Steuergerät deutet darauf hin, dass es ein Problem mit der Kommunikation zwischen dem Sensor und dem Steuergerät gibt.
Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für diese Probleme. Eine Möglichkeit ist, dass der Drehzahlsensor selbst defekt ist und ausgetauscht werden muss. Eine andere Möglichkeit ist, dass es ein Problem mit der Verkabelung oder den Anschlüssen gibt, die den Sensor mit dem Steuergerät verbinden. In einigen Fällen kann auch das Steuergerät selbst defekt sein und ausgetauscht werden müssen. Um das genaue Problem zu identifizieren und zu beheben, empfehlen wir, das Fahrzeug zu uns in die Fachwerkstatt zu bringen. Dort können wir eine gründliche Diagnose durchführen und die erforderlichen Reparaturen vornehmen. Es ist bei Getriebeproblemen immer sinnvoll, das Problem so schnell wie möglich zu beheben, um weitere Schäden am Automatikgetriebe zu vermeiden und die Sicherheit während der Fahrt zu gewährleisten.

Was kann an einem Automatikgetriebe defekt sein? Wir haben typische Symptome und Schadensbilder zusammengestellt.
Wandlerschaden
Der Drehmomentwandler ist das Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe und kann ebenso Motor und Getriebe trennen. Liegt ein Problem am Wandler vor, zeigt sich das durch diese Symptome:

schlechte oder verzögerte Beschleunigung
Vibrationen
Überhitzung
Ölverlust
schleifende Geräuschentwicklung
Schwierigkeiten beim Bergauffahren

Der Grund für die Symptome sind defekte Lager, defekte Dichtungen, eine defekte Kupplung bzw. ein defektes Magnetventil des Drehmomentwandlers. Ein Austausch der defekten Teile schafft Abhilfe.
Differentialschaden
Das Differential oder auch Ausgleichsgetriebe gleicht unterschiedlcihe Raddrehzahlen auf den Fahrzeugachsen aus. Das ist besonders in Kurvenfahren wichtig und erforderlich. Jedes moderne KFZ verfügt über ein solches Differential.

Probleme am Differential werden bei diesen Symptomen erwartet:
ungewöhnliche Geräusche während der Fahrt wie Heulen, Brummen oder Sirren
schlagendes Geräusch bei Straßenunebenheiten
nur einseitige Antriebskraft

Bei Schäden im Ausgleichsgetriebe sind mehrere Reparaturmöglichkeiten gegeben. Grundsätzlich kann das Öl im Differential aufgefüllt oder vollständig ausgetauscht werden. Auch ein Austausch der Dichtung, von beschädigten oder auch abgenutzten Ritzeln, Zahnkränzen und Lagern kann dieses Problem beheben. Die Reinigung des Differentialgehäuses entfernt problematische Ablagerungen und das Schmieren der Achswellen unterstützt die Leichtläufigkeit. Wenn das Differential nicht repariert werden kann, bleibt nur der Austausch. Allerdings ist das selten erforderlich. Optimal ist eine vernünftige Pflege des Differentials, wozu der regelmäßige Ölcheck mindestens alle 25.000km gehört. Auch ein rechtzeitiger Ölwechsel alle 100.000km kann einen Differentialschaden vermeiden.
Lagerschaden
Die Lager am Getriebegehäuse führen die Getriebewelle des Automatikgetriebes. Der Wechsel eines beschädigten Lagers lässt sich verhältnismäßig schnell beheben. Im Gegenzug erhält das Getriebe durch defekte Lager zu viel Bewegungsspielraum, was wiederum zu Mehrbelastung an den Zahnrädern und Schäden hier führen kann.
Getriebeschaden am Automatikgetriebe
Schäden am Automatikgetriebe lassen sich mit ein bisschen Umsicht gut vermeiden. Wichtig ist vor Allem, das korrekte Getriebeöl in ausreichender Menge im Getriebe zu haben. Alle 100.000km sollte eine Getriebeölwechsel gemacht werden. Damit das Getriebeöl seine Aufgaben gut erfüllen kann, sollte immer eine ruhiges Warmfahren erfolgen, bis das Getriebeöl seine optimale Betriebstemperatur erreicht hat. Das sind nach Fahrtantritt je nach Außentemperatur 10 – 20 Minuten. Bei größeren Belastungen wie Bergfahrten oder einem Anhängerbetrieb ist das Warmfahren vorher besonders wichtig.
Treten Leistungsprobleme oder ungewohnte Störgeräusche am Automatikgetriebe auf, ist die zeitnahe Prüfung in der Fachwerkstatt absolut empfohlen. Oft lassen sich gerade erst entstehende Probleme am Automatikgetriebe kostengünstig und schnell beheben, die sich ohne Behandlung bis zum zerstörten Automatikgetriebe entwickeln können.

Vor Pannen ist niemand sicher. Wer in heimischer Umgebung liegen bleibt, überlegt meist, sich privat von Freunden oder Familienmitgliedern abschleppen zu lassen. Wir fassen zusammen, worauf zu achten ist und welche Besonderheiten es beim Abschleppen von Autos mit Automatikgetriebe gibt.
Abschlepp-Stange oder Seil?
Grundsätzlich ist das Abschleppen mit einer Abschleppstange deutlich sicherer und einfacher. Jedoch hat kaum jemand eine solche unhandliche und auch teure Ausstattung in der Garage, geschweige denn im Kofferraum. So kommt oft das Abschleppseil zum Einsatz, das doch viele im Fahrzeug mitführen, obwohl das keine gesetzliche Pflicht in Deutschland ist.
Beim Abschleppen darf der Abstand zwischen beiden Fahrzeugen nicht mehr als fünf Meter betragen, und mittig müssen Abschleppseil oder Abschleppstange mit einem roten Fähnchen markiert werden. Es sind nur zugelassene Abschleppstangen und Abschleppseile erlaubt, Ersatzprodukte wie andere Seile oder Kabel dürfen nicht verwendet werden.
Sonderfall: Autos mit Automatikgetriebe
Automatikfahrzeuge sind beim Abschleppen ein Sonderfall! Bleibt ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe fahruntüchtig liegen, darf es nicht ohne Weiteres abgeschleppt werden.
Wenn ein solches Auto abgeschleppt werden muss, dann mit der Hebeleinstellung N, für so wenig Kilometer wie möglich und nur im langsamen Tempo. Meist finden sich in der Bedienungsanleitung Angaben, mit welcher Geschwindigkeit und über welche Strecke abgeschleppt werden darf.
Hintergrund:
Das Automatikgetriebe ist mit der Antriebsachse verbunden. Wird diese Achse durch das Abschleppen bewegt, dreht sich auch das Automatikgetriebe mit, jedoch ohne laufende Ölpumpe, wenn der Motor nicht läuft. So ist die umfassende Schmierung nicht gewährleistet.
(Die Ausnahme sind Fahrzeuge mit einer zweiten Ölpumpe direkt an der Kardanwelle oder der Möglichkeit, das Automatikgetriebe von der Antriebswelle zu entkoppeln. Alternativ könnte auch der Motor während des Schleppens laufen, um die normale Ölpumpe einzuschalten.)
Noch empfindsamer sind Fahrzeuge, die zusätzlich zum Automatikgetriebe über ein Verteilergetriebe verfügen. Das trifft im Regelfall auf Allradantrieb-Fahrzeuge wie z.B. den BMW XDrive zu. Solche Autos dürfen auf keinen Fall aufgehängt mit nur einer Achse auf dem Boden abgeschleppt werden, da sonst die Sperren im Verteilergetriebe kaputt gehen. Entweder wird das Fahrzeug mit allen vier Rädern auf dem Boden für kurze Wege abgeschleppt oder für den Transport auf ein Abschleppfahrzeug gehoben.
Beim Abschleppen
Wird ein Fahrzeug mit Hilfe einer Abschleppstange oder eines Abschleppseils gezogen, muss immer der Zündschlüssel im Schloss des gezogenen Fahrzeugs bleiben und die Zündung eingeschalten sein. Sonst besteht die Gefahr, dass während des Abschleppens das Lenkradschloss einrastet und das Auto unlenkbar wird.
Die Handbremse muss natürlich gelöst sein. Generell darf man nicht vergessen, dass sich Bremsen und Lenkung bei ausgeschaltetem Fahrzeug sehr viel schwerer betätigen lassen, denn Bremskraftverstärker und Servolenkung sind nicht aktiv.
Während des Abschleppens müssen an beiden Fahrzeugen die Warnblinker eingeschaltet sein. In der Dämmerung oder Dunkelheit sind auch mindestens die Rücklichter einzuschalten. Gehen am Pannenfahrzeug Warnblinker oder bei Notwendigkeit die rückseitige Beleuchtung nicht mehr, kann das Fahrzeug nur nicht mehr mit Stange oder Seil gezogen werden.
Damit unterwegs Kommunikation möglich ist, werden im Vorfeld Handzeichen vereinbart oder die Telefone per Freisprechanlage betriebsbereit gemacht.
Wann ist Abschleppen erlaubt/ nicht erlaubt?
Grundsätzlich darf ein Fahrzeug nur abgeschleppt werden, wenn es nicht an Ort und Stelle fahrtüchtig gemacht werden kann. Das bedeutet auch, dass ein leerer Tank kein hinreichender Grund ist. In diesem Fall ist ein Kraftstoffnachfüllen erforderlich.
Das abzuschleppende Fahrzeug muss angemeldet sein oder verfügt über Kurzzeitkennzeichen. Die Ausnahmen sind Autos, die am selben Tag abgemeldet wurden. Diese dürfen noch bis 0 Uhr des Abmeldetages im Straßenverkehr bewegt werden.
Bei Reisen ins Ausland sollten sich Kraftfahrende über geltende Regeln informieren. In Spanien darf man beispielsweise überhaupt nicht privat selbst abschleppen.